Im letzten Jahr haben wir auf unserer Schulgartenfläche ersteinmal Lupine, Leinsamen und Senf zur Bodenbelebung und -verbesserung gesäet. Ein nicht besonders schön anzusehendes „Strunkenbeet“ begleitete damit uns über den Herbst und wir übten uns in Geduld. Im Laufe des langen Winters ist alles erwartungsgemäß abgefroren und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Der Schulgartenunterricht findet jetzt wieder vorrangig im freien statt – und klar, die erste Arbeit, die zu tun ist, ist natürlich das Umgraben unserers „Ackers“.

Wunderbar leicht lässt sich der Boden graben und nach diesen Mühen folgt  die weniger anstrengende Arbeit des Säens.

Jede Menge Saatgut, Anzuchtschalen usw. wurde uns freundlicher Weise von verschiedenen Eltern zur Verfügung gestellt. Ein ganz großes Dankeschön dafür! Sodass wir nun schon alle sehr gespannt sind, ob unsere Radieschen, Möhren, Zuckererbsen, Bohnen, Kartoffeln, Kräuter, Blumen uvm. unsere Pflege genießen, groß und stark werden und uns letztlich beim „Gesunden Frühstück“ munden können.